Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kulturvermittlung

Schlossanlage Schleißheim: Lustwandeln beim „Blauen Kurfürsten“

Anfang Oktober zogen sie los: Die Teilnehmer am Tweetwalk im Schloss Schleißheim. Zeit für einen Rückblick auf eine spannende Tour, die selbst auf die Dächer und in die Kellergewölbe des gewaltigen Barockschlosses führte und im Park nicht nur herrschaftliche Alleen, sondern auch die verborgenen Obstgärten auskundschaftete: Tanja Praske berichtet in ihrem Gastbeitrag: Lustwandeln in den bayerischen Garten- und Schlossanlagen verführt zu jeder Jahreszeit. Der Tweetwalk #Lustwandeln in Schleißheim am 8. Oktober 2016 faszinierte mit geheimen und spektakulären Aussichten. Was ist ein Tweetwalk? Warum wandelten wir an einem grauen Herbsttag auf den Spuren des „Blauen Kurfürsten“? Magisch zogen uns die Barockkunst in Schloss und Park sowie der historische Obstgarten mit seinen Erzeugnissen an. Was sahen, erlebten und schmeckten wir dort? Unser Nachbericht vom Lustwandeln – ein Fest der Sinne – verrät es Ihnen.

Fürstlich Feiern mit der Markgräfin Wilhelmine bei den Bayreuther Residenztagen

(Nicht nur die Residenz, auch die anderen von der Schlösserverwaltung betreuten Schlösser,Gärten und Monumente sind einen Besuch wert: Besonders lohnt sich diesen Herbst eine Reise nach Bayreuth zu den dortigen Residenztagen, die wir in unserem Gastbeitrag vorstellen!) Nicht nur die Wittelsbacher luden einst zu feierlichen Anlässen und Festlichkeiten an ihren Hof, z.B. in die Münchener Residenz – auch die Bayreuther Markgrafen wussten wahrhaft fürstliche Feste zu feiern. Warum sich also nicht einmal aus München heraus ins schöne Oberfranken begeben und mit der berühmten Markgräfin Wilhelmine und ihrem Hofstaat feiern?

Schloss Nymphenburg Kanal

Frühlingserwachen mit #Lustwandeln zur App „Schlosspark Nymphenburg“

Was für ein Titel: „Frühlingserwachen mit #Lustwandeln zur App „Schlosspark Nymphenburg“? Das werden Sie sich vielleicht zu Recht fragen. Schlummerte unsere App den Winter über im Dornröschenschlaf, so weckte sie der Frühling mit strahlender Kraft. Nun, wir halfen natürlich ein bisschen nach. Am 19. April organisierte die Schlösserverwaltung mit den Kulturkonsorten den „Tweetwalk – Auf den Spuren Englischer Landschaftsgärten im Schlosspark Nymphenburg“. Schon wieder ein seltsamer Begriff „Tweetwalk“ – was ist das?

Fazit 2/2 – „Kultur-Blogparade 2013“: Berufsbilder in Kulturinstitutionen, Vermittlungs- und Social Media Konzepte

Nun also der finale Beitrag zur „Kultur-Blogparade 2013“: das zweite Fazit – ein ereignisreiches Kapitel wird jetzt von unserer Seite aus abgeschlossen! Die präsentierten Projekte bzw. der „Blick hinter die Kulisse – unser Arbeitsalltag“ der beteiligten Kultur-Blogs gehen aber weiter. Uns freut es sehr, dass Museen und Kulturinstitutionen diesen „informellen“ und unmittelbaren Vermittlungsweg für ihre Inhalte nutzen. Faszinierend ist die kulturelle Tätigkeit. Die Vielschichtigkeit der #KBlogparade2013 bereitete uns großes Lesevergnügen – dafür ein großes Merci an alle Teilnehmer!

Fazit 1/2 – „Kultur-Blogparade 2013“: 21 Museen, Theater, Verlage und Initiativen stellen ihren Arbeitsalltag vor

Finalement – die Kultur-Blogparade 2013 ist beendet – Zeit für ein erstes Fazit! Die Fakten sind phänomenal: 21 Beiträge aus verschiedenen Kulturinstitutionen (Museen: 15, Theater: 1, Verlag: 1, Bewertungsplattform: 1, Privatinitiativen: 2, Galerie: 1) kamen zustande – wunderbar! Wie erwartet erfolgte ein fulminanter Endspurt, während nach Ablauf der Blogparade angekündigte Artikel noch angenommen wurden. Die facettenreichen Posts begeistern ausnahmslos. Wir bedanken uns sehr bei unseren Kollegen in den Kulturinstitutionen – merci für Euren fantastischen „Blick hinter die Kulisse – euer Arbeitsalltag“!

Gastbeitrag: Eine Niederbayerin am Etzelhof? #KBlogbeitrag2013

Der Gastbeitrag erscheint im Rahmen der Kultur-Blogparade 2013. Der wissenschaftliche Mitarbeiter Sebastian Karnatz stellt das Hörspielprojekt für Burg Prunn vor. Eine Kelheimer Schulklasse bereichert mit ihren Hörstücken das museale Angebot auf der Burg Prunn im Altmühltal. Wir sagen: Danke! „Groß Getumml! Dausend Leid rennan um mi rum! Oana is gstressda als da anda. Etz mua i scho mol frong, wos de do machan. Siiie??? Wos machans na da…. Wos da wird a Festl vorbereitet…? De Burgund‘n solln kemma, ho i grod im vorbeigeh ghert…“

Aufruf zur Kultur-Blogparade 2013: „Der Blick hinter die Kulisse – unser Arbeitsalltag“

Wieder ist es so weit – wir gehen in die zweite Runde: Unsere Kultur-Blogparade 2013 steht an und ruft nach reger Beteiligung. Wir möchten von Euch, liebe Leute in den verschiedenen Institutionen, einen Ausblick für das Jahr 2013 erhalten. Stellt Euren Arbeitsalltag vor und gewährt uns allen einen Blick hinter die Kulisse Eurer Institution. Wir freuen uns auf die spannenden Geschichten!

Unser Rückblick 2012: zwischen Pomeranzenduft, essigsaurem Wasser, sächsischem Buddhapriester und Prinzregentenzeit

Heilig Abend steht vor der Tür. Die heimischen Tannenbäume werden weihnachtlich geschmückt, die Öfen laufen auf Hochtouren und die Kalorienzähler auch. Gute Vorsätze zum Jahreswechsel gibt es nun genügend. Zuvor stürzt sich aber der ein oder andere von uns noch auf den letzten Drücker ins Getümmel der Weihnachtseinkäufe, beschallt von Jingel Bells und Weihnachtsklassikern der Popmusik, bevor es dann doch hoffentlich ruhiger und besinnlicher zugeht. Auch wir befinden uns im Endspurt – Zeit also, unser Jahr 2012 Revue passieren zu lassen.

Aufruf zur MUSEO-Blog-Parade 2012: Was ist Euer herausragendes Thema für 2012?

Aufrufen haftet häufig das Etikett des Revolutionären an. In letzter Zeit erlebten wir dazu recht viel – Ernstes, Bewegendes und auch Närrisches. Mit alledem hat unser Aufruf jedoch recht wenig zu tun. Auch unterscheidet er sich von unserer bisherigen Berichterstattung. Der Blick soll einmalig erweitert werden. Wir wollen Kunst- und Kulturinteressierten einen facettenreichen Einblick in den Museumsalltag – auch außerhalb des Residenzmuseums – bieten. Deshalb rufen wir heute zur MUSEO-Blog-Parade 2012 auf. Sie findet erstmals statt und richtet sich an unsere Fachkollegen aus anderen Museen und Kultureinrichtungen. Macht mit! Entwerft mit uns ein Kaleidoskop kultureller Vielfalt. Darin soll sich unsere tatsächliche Arbeit widerspiegeln – seid „Appetitmacher auf Kultur“!