„Das Gerücht, das schnellste aller Übel/[…].Ein schreckliches Monster, riesig, das so viel, wie es Federn hat, /ebenso viele wachsame Augen darunter besitzt, wundersam zu erzählen;/so viele Zungen, ebenso viele Münder ertönen, so viele Ohren richtet es auf.“ Resigniert, ja ängstlich, schildert der römische Dichter Vergil in seinem Epos „Aeneis“ die riesige, stets wachsende Fama, die unaufhaltsame Göttin des Gerüchts. Freundlicher stellte rund fünfzehn Jahrhunderte später Pieter Candid die machtvolle Personifikation am Gewölbespiegel des Antiquariums für Bayernherzog Maximilian I. dar: Als weithin hörbare Verkünderin Wittelsbacher Herrscherbelobigung posaunt die mit Augen und Ohren rundum bedeckte Fama aus vollen Backen echte oder vernommene Ruhmestaten aus. Doch machen wir uns nichts vor – das Gerücht ist tatsächlich ein gefährlicher Zeitgenosse, heutzutage mehr denn je…
Schließlich braucht es nicht mehr die von Vergil angedichteten Flügel, sondern kurvt fröhlich und blitzschnell die Datenautobahnen des Internets entlang, wo es sich promisk quer durch die sozialen Medien vervielfältigt. Verschwörungstheorien blühen dieser Tage wie wohl kaum zuvor: Vom obskuren „deep state“ über den rassistischen „Großen Austausch“ oder eine behauptete Massenvergiftung durch himmlische „Chemtrails“ werden wir täglich kübelweise mit angeblichen Konspirationen überschüttet, die von geheimnisvollen Dunkelmännern gelenkt werden – James Bonds Lieblings-Verbrecherorganisation „Spectre“ lässt grüßen!
Da erfüllt es einen nachgerade mit Stolz (wiewohl nicht mit Erstaunen), dass die Mutter aller neuzeitlichen Verschwörungen (und Verschwörungshysterien) 1776 ausgerechnet in Bayern das Licht der Welt erblickte – und von Kurfürst Karl Theodor, der kurz darauf die Regierung über Pfalz-Bayern antrat, aus der Münchner Residenz heraus jahrelang bekämpft wurde – so hat man es zumindest gehört!… (dass die Referatsstelle des Residenzmuseums in der BSV als „M(I)5“ firmiert, ist übrigens reiner Zufall – vielleicht auch nicht…). Es handelt sich – die meisten Leserinnern und Leser ahnen es schon – um die sogenannten Illuminaten, die seit dem späten 18. Jahrhundert von interessierten Kreisen für alles Umstürzlerische weltweit verantwortlich gemacht wurden – und werden: von der Französischen Revolution über Arbeiterbewegung, die Oktoberrevolution sowie den von Außerirdischen vorbereiteten Start eines Dritten Weltkriegs.
Eine weniger radikale und dafür sehr viel unterhaltsamere Blüte der jahrhundertelangen Illuminaten-Faszination schenkte uns erst im Jahr 2000 Erfolgsautor Dan Brown mit seinem weithin bekannten Bestseller „Illuminati“, dessen Protagonist Robert Langdon die geheimnisvollen, hier vor allem kirchenfeindlichen Verschwörer quer durch den Vatikan jagt.
Folgt man den wohlformulierten Hinweisen des arrivierten „Ikonologen“(!) Langdon, so sind die den vier Elementen zugeordneten Geheimzeichen der historischen Illuminaten, mittels derer sie ihr rationalistisches Weltbild kundtun, tatsächlich bis heute dem kundigen Auge allgegenwärtig. Das gilt beunruhigenderweise nicht nur im barocken Rom, sondern auch in der Münchner Residenz! Die im Roman aufgelisteten Obelisken (eigentlich verkappte Pyramiden) finden sich hier zuhauf, die aufgeblasenen Köpfe antiker Windgötter versuchen gar nicht erst, sich an den goldstuckierten Decken zu verbergen. Der von Langdon entdeckte Feuerpfeil zischt uns im barocken Herzkabinett entgegen, und der ominöse Flussgott plätschert scheinbar harmlos, aber sicher nicht ohne Absichten am Fuß des Wittelsbacher Stammbaums in der Ahnengalerie. Befinden wir uns also ausgerechnet hier unwissentlich im dunklen Herzen eines konspirativen Sturms? Wer erfahren will, wie sich alles auflöst, greift am besten zum Buch oder zur DVD.
Was aber wissen wir über die echten, historischen Illuminaten?
Tatsächlich verbirgt sich unter dem klangvollen Namen der „Erleuchteten“ (der die zuvor gewählte, ziemlich streberhafte Selbstbezeichnung als „Perfektibilisten“ ablöste) ein im Umfeld der damals einzigen bayerischen Landesuniversität Ingolstadt entstandener Geheimbund. Seine Mitglieder waren ehrgeizige Studenten, angehende Beamte und Intellektuelle, die mehr oder minder bestimmt den Ideen der Aufklärung zuneigten. Als Kopf und „Gründervater“ firmierte der Kirchenrechtler Adam Weishaupt (1748–1830). Der aufmüpfige, auf seinem Ingolstädter Lehrstuhl aber erfolgreich kaltgestellte Jungprofessor suchte mit diesem Zusammenschluss zunächst ein Gegengewicht zu den seiner Ansicht nach fortschrittsfeindlichen Universitätsgremien zu schaffen. Denn die wurden seit dem späten 16. Jahrhundert von den Jesuiten dominiert – auch nach und trotz der 1773 erfolgten Auflösung dieses Ordens (übrigens aufgrund von „deep state“-Vorwürfen!).
Es war diese rebellische Uni-Atmosphäre, in welcher der kurzlebige historische Illuminatenorden und mit ihm seine unsterbliche Legende im Mai 1776 das Licht der Welt erblickten. Kein Zufall, dass wenige Jahre später, 1818, die unkonventionelle Autorin Mary Shelley ihren Helden Viktor Frankenstein zu einem Ingolstädter Studenten macht: Unter oberbayerischen Dächern entdeckt er das Geheimnis des Lebens und erschafft verantwortungslos sein Monster, das höchste Erkenntnis und schlimmste Zerstörungskraft in sich vereint!
Unbeschadet einer eher chaotischen inneren Organisation blühte der neue Geheimbund rasch auf und ließ seine anfänglich begrenzte Zielsetzung, die sich im Abzeichen der Göttin Minerva und ihrer Weisheits-Eule manifestierte, bald hinter sich. Überregionale Bedeutung erlangten die Illuminaten circa ab 1782 durch das folgenreiche Zusammengehen mit der bereits wohlstrukturierten und international vernetzten Freimaurerbewegung, die sich aber im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in einer schweren ideologischen Krise befand. Die Kooperation Weishaupts mit dem weltgewandten und „erfahrenen“ Freimaurer Adolph Freiherr Knigge (ja: das ist der berühmte „Benimm-Knigge“!) gab den Illuminaten innere Ordnung sowie das attraktive esoterische Gepränge, das die elitären Maurer-Logen auszeichnete: Im 18. Jahrhundert musste Mann von Welt einfach dazugehören. Auch kulturelle Schwergewichte wie Mozart und Goethe bemühten sich um Aufnahme und besaßen Freimaurer-Grade. Die Verbindung mit Knigge erschloss also vor allem Kontakte zur Anwerbung neuer Mitglieder. Natürlich hatte auch München seine (nicht wirklich geheime) Loge, die mit Verbeugung vor dem Landesherrn „Karl Theodor zum Guten Rat“ hieß. Rasch wurde sie faktisch von Weishaupts Anhängern übernommen!
In Staat, Kirche und Gesellschaft besetzten zahlreiche „Alt-Maurer“ und „Neu-Illuminaten“ einflussreiche Stellen. Wie das? Eben nicht nur, weil in den quer durch Europa und Nordamerika verteilten Logen (den Worten eidbrüchiger Whistleblower zufolge) unaussprechliche Mysterien und uranfängliche Weisheitslehren zelebriert wurden. Sondern ganz unmysteriös bestanden hier heißbegehrte und allseits bekannte Seilschaften, in denen man wie in heutigen Clubs, Burschenschaften und Lobbygruppen männerbündisch netzwerkte und sich gegenseitig unter die Arme griff.
„Illuminat“ zu sein war in dieser Blütephase also nicht nur eine weltanschauliche Richtungsentscheidung, sondern eröffnete auch attraktive Zukunftsaussichten – die allerdings zumindest theoretisch wirklich weit ausgriffen: Weishaupt und seine engen Anhänger hofften, mittels eines „Marsches durch die Institutionen“ mittelfristig alle zentralen Führungspositionen in Verwaltung, Kirche und Regierung zu besetzen. So hoffte man, die Gesellschaft ohne blutigen Umsturz von Innen in eine von Egoismen und nationalen Partikularinteressen befreite, ideale Gemeinschaft umzuwandeln. Diese sollte übergangsweise noch von angeleiteten Herrschern als „nützlichen Idioten“ regiert werden, bis sie auch von diesen Figuren des Übergangs und überhaupt ganz befreit sein würde. Frei natürlich, den Weisheitslehren ihrer menschenfreundlichen Oberen zu folgen, die – wen wundert’s – besonders erleuchtete Illuminaten sein würden…
Dieses Zukunftsbild zog, vor allem bei den Jüngeren und Reforminteressierten – hier schien eine Abkürzung und ein Ausbruch aus der quälenden Mühle des spätabsolutistischen, teilweise sogar noch feudalrechtlich organisierten Regierungsapparats des pfalz-bayerischen Kurfürstentums möglich.
Bis in die frühen 1780er Jahre gelangten tatsächlich zahlreiche Illuminaten oder ihre Sympathisanten auf einflussreiche Posten am Hof, im geistlichen Rat und in den vier bayerischen Rentämtern. Erfolgte also eine umfassende Unterwanderung? Wohl eher nicht: Was zur weltumspannenden Verschwörung fehlte, war nicht zuletzt die lenkende Persönlichkeit mit Überblick und eine zielgerichtete, planmäßige Durchdringung. Die strategische Partnerschaft zwischen Weishaupt und Knigge endete bereits 1784. Trotz aller Weisheitsoffenbarung konnten sich die beiden Alphatiere nicht über die Ausrichtung ihrer Organisation einigen, und der immer höfliche, aber elitäre Knigge, der Fisch nicht mit dem Messer aß, muss dem Illuminaten-Gründer zunehmend auf die Nerven gegangen sein. So kam es zum (natürlich allen Benimm-Regeln gehorchenden) Bruch. Vermutlich verschluckten sich die Illuminaten zuletzt am eigenen, raschen Erfolg bei divergierenden Interessen. 1783 führten innere Zwistigkeiten zur Abspaltung bayerischer Patrioten. Sie waren schockiert, dass die inzwischen massenhaft hinzugewonnenen Ordensbrüder aus Nord und West das ihnen verhasste Karl-Theodor-Projekt eines Ländertausches, bei dem Bayern an Österreich gehen sollte, im Dienste des großen Ganzen eigentlich recht sinnvoll fanden.
Wie stand nun Karl Theodor zu all dem?
Die von den Illuminaten propagierten Ideale von Fortschritt, Humanität und wissenschaftlicher Entwicklung waren ihm vertraut. Im politischen Rahmen eines aufgeklärten – katholisch gezähmten – Absolutismus versuchte er, sie in der Kurpfalz und später in Bayern von Staats wegen umzusetzen. Die Idee, dass weise Patriarchen ihre weniger weisen Mitmenschen milde und zu ihrem Besten anführen sollen, dürfte ihm plausibel gewesen sein. Die Zugehörigkeit zu Ordensgemeinschaften war sein tägliches Brot – immerhin war er selbst Großmeister von allein drei Wittelsbacher Ritterbruderschaften! Weniger gefallen konnte ihm hingegen, dass die selbsternannten Weisheitslehrer angestammte Institutionen, namentlich die Regenten und wohl gar noch das erlauchte Haus Wittelsbach, unnötig machen wollten, wie es leider jedoch aus aufgefundenen Illuminaten-Schriften hervorging! Spätestens hier also dürfte die Grenze von Karl Theodors dominierendem dynastischem Selbstverständnis erreicht gewesen sein. Als den Illuminaten auch noch die Entwendung von Staatsdokumenten zur Last gelegt wurde, handelte der Kurfürst entschlossen, um die befürchtete Unterwanderung zu stoppen – bewies dabei aber letztlich doch Augenmaß: Ab 1784 verbot eine Reihe von Edikten erst die Teilnahme an Geheimbünden, später explizit die Mitgliedschaft im Illuminatenorden und verlangte stattdessen von Beamten ab 1790 einen entsprechend formulierten Treueid.
Dieser Druck erwies sich letztlich als sehr effektiv: Inspektionen und Durchsuchungen auf Basis von Denunziationen, Vernehmungen (zahlreich), Strafprozesse (weniger zahlreich) und wohl auch Bespitzelungen mögen noch das ihre beigetragen haben: Letztlich aber war es damals wie heute vor allem die Furcht vor dem Karriere-Aus, das die vermutete oder bewiesene Mitgliedschaft in einer offiziell verbotenen Organisation für Staatsdiener bedeutet, die eine Mehrheit der „neuen Männer“ bewog, sich zu „de-illuminieren“. In Bayern war der zeitweilige Siegeslauf der Organisation Ende der 1780er Jahre faktisch gebrochen. Weishaupt (der als Kopf des Geheimordens übrigens überraschend lang unerkannt blieb) war bereits 1785 ins Exil gegangen.
Der Kampf um die Illuminaten allerdings ging nun, glücklicherweise nicht mehr belästigt durch reale Grundlagen, erst richtig los: Verschwörungsgerüchte funktionierten auch schon im 18. Jahrhundert in beide Richtungen. Damalige Konservative, Fortschrittler, Patrioten und Revolutionäre machten (meist mittels eifrig klappernder Druckerpressen) je nach couleur aus den reformorientierten Illuminaten finstere Umstürzler oder aus dem Kurfürsten, der seine Position entschlossen verteidigte, einen blutdürstigen Unhold und Tyrannen. Hier war ein Zug, auf den sich die zahlreichen Gegner, die Karl Theodor, der fremdgebliebene Landesherr, in den verschiedenen Lagern hatte, gemeinschaftlich setzen konnten. Schwarze Legenden blühten und haben nicht geholfen, Karl Theodors von jeher angeschlagenen Ruf in Bayern zu bessern.
Klar, dass die unliebsame Zweibrücker Verwandtschaft, die den greisen Kurfürsten 1799 schließlich beerbte, in wohlverstandenem Eigeninteresse hier munter mitmischte: So erklärt sein Großneffe Ludwig I. mit wohligem Schauder den Namen des im Volksmund sogenannten „Marterzimmers“ der Residenz, eines an sich unspektakulären Raums, der sich direkt hinter Cuvilliés vergoldetem Parade-Schlafgemach anschließt: „Eine Fallthür führt hinab bis zum Schatz, bey welchem die berüchtigten Gelben Zimmer, in dem in des Kurfürsten Karl Theodor Zeit geheimes Gericht soll bestanden haben. Geheimes Verhör soll in den Marterzimmern gehalten sein worden…“.
Wie herrlich dekadent! Nur Schritte entfernt vom verspielten Rokokoprunk der Paraderäume schallen nächtens die Schreie gefolterter Illuminaten durch das Schloss, während der alte Sünder Karl Theodor sich kichernd die Hände reibt… Faktencheck: Die Falltür hätten wir gerne, sie würde die Besucherführung enorm erleichtern – aber leider Fehlanzeige. In dem oberen Raum befand sich seinerzeit keine Folter-, sondern nur eine (zugegebenermaßen nicht ungefährliche) Drechselbank für kurfürstliche Hobbyarbeit. In den ehemaligen Gelben Zimmern darunter war damals bereits das Textildepot untergebracht, wo man Blutspritzer auf Samt und empfindlichem Damast eher wenig schätzte…
Gerüchte und Gegengerüchte rissen nicht mehr ab. Und als nach 1789 tatsächlich in Frankreich die monarchische Ordnung gestürzt und königliche Köpfe abgeschlagen wurden, war schließlich kein Halten mehr. Quer durch Europa galten die im Untergrund konspirierenden Illuminaten zahlreichen Anhängern der alten Monarchien als einzig denkbare Verursacher für den Ausbruch der Revolution (sowie rückwirkend gleich noch für die 1776 erfolgte Abspaltung der amerikanischen Kolonien). Schließlich ist das unbemerkte Agieren einer internationalen Geheimorganisation weit plausibler als die absurde Vermutung, soziale Ungerechtigkeit und wirtschaftliche Ungleichheit könnten die Revolution herbeigeführt haben.
In der anschließenden Phase der Restauration erfuhr die Theorie der Illuminaten-Konspirationen weiteren Aufschwung und richtig aus der Mode gekommen – siehe oben – ist sie seitdem nicht mehr: Die Verschwörungssuppe brodelt weiter, obwohl, oder vielleicht, weil die Haupt-Ingredienz – die echten Illuminaten – seit 200 Jahren fehlt…
Und schließlich sprießt ja angeblich so manches Gerücht auch aus einem Körnchen Wahrheit! Denn ganz zu Ende war die Geschichte zwischen den bayerischen Illuminaten und den pfälzischen Wittelsbachern doch nicht: Bedroht von Gerichtsverfahren und Treueid hatte außer Vater Weishaupt auch so mancher jüngere Illuminatenanhänger das Exil gewählt: Verfolgt vom missliebig spähenden Auge Karl Theodors und seines bevollmächtigten Geheimrats Johann Kaspar von Lippert packten sie Weisheitslehren und Siebensachen zusammen und suchten Unterschlupf. Bezeichnenderweise fanden viele von ihnen Aufnahme am Hof der Zweibrücker Herzöge, Karl Theodors Neffen und designierten Nachfolgern, die sich als attraktive Alternative zu dem verknöcherten, unpatriotischen Kurfürst-Onkel in München inszenierten.
Unter den Neuankömmlingen war auch ein vielversprechender 28jähriger Jurist – bereits Hofrat und Akademiemitglied. 1785 als Illuminat denunziert, brach er seine bayerische Karriere ab und wechselte 1787 in Zweibrücker Dienste: Freiherr Maximilian von Montgelas.
1799 sollte er an der Seite des neuen Kurfürsten Max IV. Joseph nach München zurückkehren und als leitender Minister in bewegten Zeiten Bayern tiefgreifend modernisieren und umgestalten. Tat er’s als visionärer Politiker oder als Geheimagent der Illuminaten? Es bleibt ungeklärt – vielleicht muss Professor Langdon die Kunstwerke, die sich aus Max Josephs Regierungszeit in der Residenz erhalten haben, mal intensiv auf geheime Hinweise der alten Bruderschaft absuchen…